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Gebäudecheck

Gebäudecheck

Raumluftbelastungen durch Einrichtungsgegenstände, Boden- und Wandbeläge können die Raumluft belasten. Außerdem sind in den vergangenen Jahrzehnten Baumaterialien eingesetzt, die heute als gesundheitsgefährdend bzw. als krebserzeugend eingestuft werden müssen. Hinsichtlich dieser Tatsachen ist bei Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und auch bei der Wartung und Instandhaltung von Bestandsgebäuden auf Schadstoffe zu achten.

Nicht nur aus rechtlicher Sicht, sondern auch aus präventiven Gründen gelten Regeln im Umgang mit den möglichen Gift- und Gefahrstoffe wie z. B.: Formaldehyd, Asbest, künstliche Mineralfaser (KMF), Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Holzschutzmittel wie PCP, Lindan, DDT, Dichlofluanid etc. sowie Polychlorierte Biphenyle (PCB).

Um Gesundheitsgefahren zu verhindern, muss man sie kennen. Hier sind wir gerne für Sie tätig.

Eine entsprechende Sensibilisierung der Planer, der Bauherren, sowie der ausführenden Firmen trägt hierbei erheblich dazu bei.

Zitat (Gesamtverband Schadstoffsanierung e.V.):

„Aus rechtlicher Sicht steht zunächst einmal der Eigentümer/Bauherr in der Pflicht, denn er trägt die Gesamtverantwortung für alle baulichen Maßnahmen und bleibt immer in der öffentlich-rechtlichen Verantwortung, auch dann, wenn er bestimmte Aufgaben auf Planer, Koordinatoren oder Bau- und Sanierungsunternehmen überträgt. Zudem bringt er den Baugrund und das Bestandsgebäude in das Bauvorhaben ein; Stichwort „Baugrundrisiko“. Zitat-Ende

Auch für die Überwachung der ordnungsgemäßen Sanierung, Entsorgung oder Instandhaltung sind grundsätzlich zunächst der Bauherr verantwortlich.

Folge dessen ist ein Gebäude-Check in folgenden Fällen besonders wichtig:

  • Gebäude-Check vor dem Hauskauf
  • Gebäude-Check vor dem Hausverkauf
  • Gebäude-Check für die finanzierende Bank
  • Gebäude-Check vor der Renovierung, Sanierung
  • Gebäude-Check aus Angst, aufgrund einer Fernsehsendung
  • Aber auch bei gesundheitlichen Problemen

Eine erste Vorgehensweise kann eine Hausstaubbewertung sein:

  • Hausstaub-Analysen

Mögliche Schadstoffe wie Holzschutzmittel, Nikotin, PCP, PCB, DDT, Lindan, Weichmacher, Pyrethroide, Flammschutzmitteln, PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe), und viel mehr, haften an Staubpartikel an.

Wir bieten verschiedene Möglichkeiten von Hausstaub-Analysen an, um eine Vielzahl von möglichen mittel- u. schwerflüchtigen chemischen Substanzen aufzuspüren.

Bei gesundheitlichen Problemen liegen die Ursachen häufig im Verborgenen. Eine mögliche Ursache können Schadstoffe im Wohnraum, also in unserem Lebensumfeld sein. Beispielsweise krebserregende Substanzen, wie beispielsweise: teerhaltige Produkte wie Asphalt-Fußbodenbelägen, Asphaltestrich, Dichtungsbahnen oder im Kleber. Doch nicht nur im Fußbodenbereich ist mit Krebserregenden Materialien zu rechnen, auch Spanplatten, OSB-Platten enthalten u. U. Formaldehyd was als krebserzeugend eingestuft ist.

Fertighaus

Fertighäuser als Gesundheitsgefährdung?

In den 60er, 70er, 80er sogar bis in die 90er Jahre sind gesundheitliche Gefahren in den Fertighäusern verbaut worden. Es schlummern Wohngifte unterschiedlicher Art in den Pavillons sowie Fertighäusern.

Mit diesem Artikel möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in die möglichen Belastungen von den damals produzierten Fertighäusern geben.

Holzschutzmittel mit Inhaltsstoffen wie PCP (Pentachlorphenol), Lindan (Gamma-Hexachlorcyclohexan), DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) sind geruchslose – und farblose Mittel, um die Holzoberflächen vor Holz zerstörenden oder Holz verfärbenden Organismen zu schützen. Von diesen Schädlingsbekämpfungsmitteln (Biozide) sind damals, im Jahre 1988, in der BRD 48.000 Tonnen Holzschutzmittel verwendet worden. Der Verbrauch im Jahre 1990 war rückläufig, nun waren es nur noch 34.000 Tonnen Holzschutzmittel.

Da Holzschutzmittel nicht amtlich zugelassen werden müssen, gibt es keine genaue Übersicht der damals verwendeten Produkte. Der Verband der Bauchemie schätzt, dass ca. 700 verschiedene Holzgifte auf 2500 Produkte verteilt waren.

Eine weitere Belastung, die zu berücksichtigen ist, sind Chloranisole. Es handelt sich hierbei um Abbauprodukte von PCP oder auch allgemein Chlorphenole. Die hier angesprochene Belastung muss nicht zwangsläufig auftreten, sie äußert sich durch einen typischen (leicht muffigen) Fertighausgeruch. Er führt teilweise zur Abgrenzung von anderen Mitbürgern. Der Geruch setzt sich in der Kleidung fest. Von dem Bewohner wird der Geruch nach einer Weile nicht mehr wahrgenommen, durch die ständige Belastung lässt das Wahrnehmungsvermögen nach.

Formaldehyd ist ebenfalls ein Bestandteil von Fertighäusern. Dieses farblose stechend-säuerlich riechende Gas gehört zu den VOC’s (Volatile organic compounds und in Deutsch: leicht flüchtige Stoffe). Es kommt in Spanplatten, Weichfaserplatten, Fußbodenklebern, Teppichen mit Schaumrücken, Parkettversiegelungen, Montageschäume sowie Mineralwolle und Tapeten vor.

Fertighaus - Messung

Messtechnisch erfassen wir Raumluftschadstoffe.

Die PAKs (Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) sind ein Gemisch von mehreren hundert Einzelverbindungen aus chemischen Stoffen. Manchmal sind sie sehr geruchsintensiv. PAK werden und wurden in Teer und pechhaltigen Klebstoffen, Bitumen-Erzeugnissen (mitunter asbesthaltig) und auch in Imprägnier-Ölen eingesetzt.

Schimmelpilz ist evtl. an Wärmebrücken oder alten Wasserschäden entstanden. Fertighäuser bieten durch ihre organischen Stoffe ein reichhaltiges Nahrungsangebot für Mikroorganismen.

Schimmelpilze können Allergien auslösen und u. U. eine Geruchsbelästigung sein. Einige der 100 Schimmelpilze in Innenräumen sind auch giftig.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen sind neben Allergien, Bronchitis, Aspergillose, Asthma, Schleimhautreizungen, Leber- und Nierenschäden, auch Kopfschmerzen und ein gestörtes Immunsystem.

Asbest kann nicht nur in der Hausfassade stecken. Die Asbestprodukte werden in verschiedene Gruppen unterteilt:

Von schwach gebundenen Asbestprodukten, wie z.B. Schaumstoffe, Schnüre, Pappen, Putze, Spritzasbest, Stopfmassen gehen die größten Gefahren aus.

Als festgebundene Asbestprodukte bezeichnet man z.B. Fußbodenplatten, die sogenannten FLOOR-FLEX-PLATTEN.

Die Asbestzement-Produkte sind u.a. Fassadenverkleidungen, Formteile, Lüftungsrohre, Kamine, Dacheindeckungen.

Das Gefährliche an Asbestprodukten ist die Asbest – Faser. Sie ist krebserzeugend, kann durch ihre Lungengängigkeit Asbestose, Mesotheliom oder ein Bronchialkarzinome auslösen.

Asbesthaltige Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber wurden überwiegend in den 1960er bis in die 1980er Jahre hinein verwendet. Spätestens ab dem Asbest-Verwendungsverbot im Jahr 1993 ist nicht mehr mit einer gezielten Asbestanwendung zu rechnen. Durch den Einsatz von Lagerware kann jedoch in Einzelfällen mit einem über das Jahr 1993 hinausgehenden Einsatz von asbesthaltigen Materialien gerechnet werden, sodass eine Prüfpflicht auf Asbest für Gebäude mit einem Baujahr vor 1995 als angemessen angesehen wird.

Die künstliche Mineralfaser (KMF) auch Glaswolle oder Steinwolle wird als Wärmedämmung, in Rollladenkästen, der Fassade, in Fußböden, im Dachausbau, der Trittschalldämmung und in den Leichtbauwänden eingesetzt.

Die künstliche Mineralfaser hat kanzerogenes Potenzial (krebserzeugend in der Lunge) und kann Juckreiz bei Hautkontakt erzeugen.

Eine Analyse vor dem Hauskauf sollte unbedingt rechtzeitig vor dem Vertragsabschluss durchgeführt werden.

Wir beraten Sie gern und analysieren für Sie, ob mögliche Schadstoffe vorhanden sind.

Haus- oder Wohnungskaufberatung

Hauskaufberatung-1 Hauskaufberatung-2 Hauskaufberatung-3

In älteren Häusern muss mit Schadstoffen gerechnet werden. Zwischen 1960 und 2000 wurden unzählige Stoffe in Häusern verbreitet und dann ab ca. 1980 wurde nach und nach doch so einiges wieder verboten. Die Einbringung der Schadstoffe in unseren Lebensraum erfolgte über Neubau oder aber auch bei Sanierungs- und Renovierungsarbeiten. Leider gibt es für die täglichen Nutzer nicht genügend Informationen über diese Innenraumschadstoffe, die in die Wohnhäuser, aber auch in Industrie und Geschäftshäuser eingebracht wurden.

Sind in Ihrer Immobilie Schadstoffe wie z.B. Asbest, alte künstliche Mineralfaser, Formaldehyd oder krebserregendes PAK oder PCB, Lindan, PCP vorhanden?

Wir finden es heraus, außerdem verweisen wir bei Ihnen vor Ort auf mögliche Feuchteschäden und beraten Sie anschließend zielgerichtet.

Gerüche

Trotz Lüften gibt es eine olfaktorische Belastung im Raum!

Wo liegen die Ursachen? Diese können vielfältig sein.

  • Bauliche Maßnahmen
  • Feuchteschäden
  • Eine neue Einrichtung
  • Neue Anstriche
  • Erneuerte Bodenbeläge

Eingangs sei gesagt: Die Geruchsproblematik ist nicht immer komplett zu lösen.

Was wir können:

  • Einbringen unserer Erfahrungen
  • Raumluftbewertung hinsichtlich gesundheitlicher Risiken (nach heutigen Erkenntnissen)
  • Die meisten analysierten Substanzen aus der Raumluft sind ihren Einsatzbereichen zuzuordnen, z.B. Fußbodenbelägen, Anstrichen usw.
  • Häufig können wir mit messtechnischer Hilfe auch Quellen zuordnen:

Gerüche-1

Asbest, PAK, PCB u. Co.

Sind in Ihrer Immobilie Schadstoffe wie z.B. Asbest, alte künstliche Mineralfaser, Formaldehyd oder krebserregendes PAK oder PCB vorhanden?

Zwischen 1960 und 2000 wurden unzählige Stoffe in Häusern verbreitet und dann ab ca. 1980 wurde nach und nach doch so einiges wieder verboten.

Die Einbringung der Schadstoffe in unseren Lebensraum erfolgte über Neubau oder aber auch bei Sanierungs- und Renovierungsarbeiten.

Leider gibt es für die täglichen Nutzer nicht genügend Informationen über diese Innenraumschadstoffe, die in die Wohnhäuser, aber auch in Industrie und Geschäftshäuser eingebracht wurden.

Warum hier ein Informationsmangel besteht, kann ich nicht sagen.

Fakt ist, dass manche Substanzen ein gesundheitliches

  • Risiko für Dritte!
  • Risiko für Handwerker!
  • Risiko für Hauskäufer!
  • Risiko für Finanzierer!
  • darstellen können.

Typische Innenraumschadstoffe:

  • Asbest (offiziell bis 1993 eingesetzt)
  • KMF: künstliche Mineralfaser (Fertigungsart ab 1997 verboten).
  • Holzschutzmittel: z.B. PCP, Lindan, DDT, Methoxychlor, Pyrethroide, Dichlofluanid, etc., (1960-1990).
  • Formaldehyd: Richtwert des Umweltbundesamtes (UBA) 100 µg/m³.
  • PAK: polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (1950-1990).
  • PCB: Polychlorierte Biphenyle (1950-1980).

Materialuntersuchung im Labor

Asbest-1 Materialuntersuchung

Eingang in den Schleusenbereich

Asbest-2 - Schleusenbereich

Und Schimmelpilze: Entstehung aufgrund vom falschen Wohnverhalten und mangelhaften Bauwerken (verstärkt seit der Ölkrise und dem Beginn der Wärmeschutzverordnung aufgetreten).

Besonders relevant ist dieses Thema vor Sanierungen und Umbauten, aber auch beim Hausverkauf/Hauskauf oder ohne besonderen Grund, einfach nur so, um Kenntnisse zu erlagen und den Familienmitgliedern, Kindern oder Handwerkern kein unnötiges Risiko zuzumuten.

Wir begutachten und analysieren Ihre Immobilie auf Schadstoffe, ganz ohne zusätzliche Leistungen. Unsere Dienstleistung ist vollkommen unabhängig und ohne weitere Verkaufsinteressen.

Ziel jeder Begehung durch uns, ist Klarheit zu schaffen und möglichst einfach, übersichtlich und transparent, allfällige Schadstoffe, Gerüche zu analysieren und ihnen dann aufzuzeigen.

Schimmelschäden

Den Schimmelpilzschaden zu beseitigen ist das eine.

Schimmelschäden-1

Wichtig ist immer auch die Ursache zu erkennen und diese abzustellen.

Neben unseren Erfahrungen und dem Computer setzen wir etablierte Bewertungsverfahren und Programme ein. Eine kleine Auflistungen finden Sie untenstehend.

Thermografie/Temperaturerfassung

Thermografie

Raumluftbewertung

Raumluftbewertung

Forensik-Lampen

Forensik-Lampen

Hygienetestungen

Hygienetestung

Klimaerfassung

Klimaerfassung

Wie ist die sinnvollste Vorgehensweise bei vorherrschendem Schimmelpilzbefall in vermieteten oder eigengenutzten Häusern und Wohnungen?

  • Wer trägt die Schuld und wer ist für die Beseitigung verantwortlich?
  • Wir vermitteln.

Angeführt dazu ein Auszug aus einer Pressemitteilung (Haus und Grund).

Sinnvolle Vorgehensweise beim Schimmelpilz in der vermieteten- und eigengenutzten-Wohnung (Auszug aus Pressemeldung im Haus und Grund)

Gibt es Schimmel in einer Mietwohnung, kommt es automatisch zur Schuldfrage. Meistens wird dem Mieter vorgeworfen, dass er nicht richtig lüftet. Der Mieter wiederum erklärt, „dass das Wohnverhalten korrekt sei, es handele sich um einen Baumangel“. Aus wirtschaftlicher Sicht sollte spätestens zu diesem Zeitpunkt eine Ursachenanalyse durchgeführt werden, so Blöbaum. Der Sachverständige für Schimmelpilze in Innenräume, ist der Meinung, dass das Wort eines unabhängigen Sachverständigen vor Ort Wunder bewirken kann. Es können häufig falsche Denkweisen richtiggestellt werden und ein falsches Wohnverhalten mittels Datenlogger, korrigiert werden. Sollte es sich nicht um ein falsches Lüftungs- und Heizverhalten handeln, so kann der Sachverständige Lösungen ermitteln, um eine Schimmelpilzfreie Wohnung zu bekommen und dauerhaft Ruhe einkehren zu lassen. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es besser, wenn nicht erst der Richter entscheiden muss, wer die Kosten trägt.

Allgemeines zu Schimmelpilzen

Schimmel ist der umgangssprachliche Begriff für Schimmelpilze. Diese sind ein natürlicher Teil unserer belebten Umwelt und normalerweise harmlos. Übersteigt allerdings die Schimmelpilzkonzentration in Räumen ein bestimmtes Maß, so kann es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen für den Menschen kommen.

Die Auswirkungen von Schimmelpilz in Innenräumen auf die menschliche Gesundheit sind ein vielfach diskutiertes, aber völlig unterschätztes Thema in der Öffentlichkeit.

Eindeutige Zusammenhänge zwischen Schimmelpilzbelastungen und Atemwegserkrankungen bzw. Allergien wurden in einer Vielzahl von Studien bestätigt.

In den letzten Jahren haben Allergien und ähnliche Erkrankungen stetig zugenommen.

Obwohl viele Untersuchungen durchgeführt und Verbesserungen erreicht wurden, ist der Trend der Verdoppelung von Allergieerkrankungen etwa alle 10 bis 15 Jahre immer noch ungebrochen.

Allein in Deutschland ist die Zahl der Allergiker auf über 30 Millionen Mitbürger angestiegen, wovon allein circa 30% von einer Schimmelpilzallergie betroffen sind, dicht gefolgt mit 20% Hausstaub- und Milbenallergien.

Durch immer dichtes schließendes Fenster und höhere Wärmedämmung kommt es zunehmend zu gesundheitsgefährdenden Belastungen in Innenräumen.

Inzwischen ist es unstrittig, dass mikrobiologische Kontaminationen – wie z.B. durch Schimmelpilze – schwere Gesundheitsstörungen hervorrufen und/oder verstärken können.

Was können wir leisten?

Schimmelpilzmessungen / Bewertungen

  • Luftkeimproben, Gattung- u. Keimzahlbestimmung
  • Partikelsammlung
  • Materialproben auf Schimmelpilze
  • Materialproben auf aktiven Befall
  • Abklatschproben (aktiver Befall)
  • MVOC- Messung
  • Sanierungskontrolle, vor Aufhebung der Schutzmaßnahmen

Schimmelpilz-Quellensuche-Sofortanalyse

  • Sofortanalyse mittels Hygienetestung auf Bioaktivität
  • UV-Lampenanalyse mittels Forensik Lampen aus der Kriminaltechnologie

UV-Lampenanalyse 1 UV-Lampenanalyse 2

Wir machen den Schimmel sichtbar

Schimmelpilzanalytik- Ermittlungen / Ursachenanalyse

  • Bestimmung der notwendigen Lüftung, um Schimmelpilze zu vermeiden
  • Ermittlung der Kenngrößen für den hygienischen Feuchteschutz, um Schimmel zu vermeiden
  • Berechnung zweidimensionaler Wärmebrücken
  • Berechnung dreidimensionaler Wärmebrüche
  • Bauphysikalische Simulation – Wärme und Feuchte
  • Isothermen Bestimmung (Temperaturverläufe im Bauwerk)
  • Aufzeichnung (Klimadaten) des Heiz- u. Lüftungsverhaltens, mit Auswertung zur Optimierung

Abriss / Sanierung

Vor dem Rückbau eines Gebäudes muss ein Schadstoffkataster erstellt werden. Sie als Bauherr / Eigentümer haben die Verantwortung für das richtige, rechtliche Vorgehen.

Auszug aus dem Probenahmeprotokoll

Protokoll

Vor Sanierungen / Renovierungen muss eine Schadstoffuntersuchung der relevanten Bereiche erfolgen.

Auszug aus dem Bericht Probenahme mit Bild und Ergebnis

Probenahme mit Bild und Ergebnis

Es gibt viele Schadstoffe, die ein Risiko für Mensch und Umwelt darstellen können.

Schadstoffe sind gefährliche Abfälle, die nicht in den Recyclingvorgang einfließen dürfen.

Beim Rückbau eines Gebäudes werden die unterschiedlichen Materialien den Abfallschlüsselnummern gemäß der Abfallverordnung zugeordnet. Somit können schadstofffreie Materialien recycelt werden und erneut in das Bauwesen einfließen.

Materialien wie z.B. Asbest werden in einer Deponie entsorgt.

Hinsichtlich der gesetzlichen Vorgaben, Risiken für Mensch und Umwelt und auch anfallenden Kosten ist es notwendig die Schadstoffe im Vorfeld auszubauen und nicht weiteres Material zu kontaminieren. Materialien, welche mit Asbest oder anderen Schadstoffen verunreinigt sind, müssen als schadstoffhaltig entsorgt werden.

Wir verfahren wie folgt:

Ortsbegehung und Beratung vor Ort

Angebotserstellung hinsichtlich Schadstoffuntersuchung / Schadstoffkataster

Sie entscheiden nach unserer Beratung und Hinweispflicht, welche Untersuchungen Sie durchgeführt haben wollen.

Neubau

Wir messen und bewerten die Raumluft!

Prüfmethode für gesundes Bauen und Wohnen

Neubau - Prüfmethode für gesundes Bauen und Wohnen

Unsere Prüfmethode ist angelehnt an die Bewertungskriterien des Umweltbundesamtes. Unser Ziel ist es, leichtflüchtige Innenraumschadstoffe durch eine aktive Probenahme der Raumluft mit dafür zertifizierten Probenahmepumpen auf geeignete Sammelmedien anzureichern, um diese im Labor auswerten zu können.

Es werden folgende Messungen und Bewertungen durchgeführt:

Raumluftmessung auf VOC (volatile organic compound) Flüchtige organische Verbindungen

Raumluftmessung auf Formaldehyd

Außerdem erscheint es uns sinnvoll die Mindestbewertungen, um folgende Spektren zu erweitern:

Raumluftmessung auf Partikelsammlung (Schimmelpilze)

Biozide, Pestizide, organische Flammschutzmittel

Die Probenahme soll bis zu 28 Tage nach der Gebäudefertigstellung erfolgen. Grund dafür ist, dass die VOC sich rasch verflüchtigen und Konzentrationen sich durch kontinuierliches Lüften reduzieren können.

Holzzersetzende Pilze & Schwämme

Die Holzzersetzende Pilze oder Schwämme sind nicht immer sofort mit bloßem Auge richtig zuzuordnen.

Der Echte Hausschwamm (Serpula lacrymans)

Holzersetzende Pilze & Schwämme 1

ist der gefährlichste Holzzerstörer. Er versteckt sich nicht nur im Holz, sondern auch im Mauerwerk. Dort kann er große Schäden anrichten, da er sich über viele Meter im Verborgenen weiterentwickeln kann und über einen langen Zeitraum ohne Feuchtigkeit überleben kann.

Eine fachgerechte Sanierung des Schadens durch den Echten Hausschwamm ist häufig aufgrund der Bauweise, z.B. der Holzständerbauweise des Objektes nur mit Austausch des braunfaulen Holzes gemäß DIN 68 800-4 und WTA-Merkblatt 1-2-05 als umfassende, bauwerkssichernde Maßnahme zu gewährleisten. Auch Hohlräume sollten zur Absicherung der Befalls, Grenzen geöffnet und begutachtet werden.

Holzersetzende Pilze & Schwämme 2

Aus unserem Befund lässt sich daher häufig die Notwendigkeit einer Regelsanierung nach „DIN 68800-4, Abs. 8.2: Maßnahmen bei einem Befall durch den Echten Hausschwamm“ ableiten.

Leistungen und Preise

Liebe Leserinnen und Leser,

wir finden vor Ort die unterschiedlichsten Gründe und Ursachen vor, die Sie veranlasst, haben uns, anzurufen. Im Vorfeld eine Summe bzgl. der Kosten zu nennen, ist für uns nur schwer zu realisieren.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie unsere Beratung?
Als Inhaber des Sachverständigenbüros bin ich gerne für Sie da! 

Kontakt zum Sachverständigenbüro – oder direkt anrufen 

Tel.: 05734 96 98 944

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